Demi Moore kaempft um ihre Figur

Im SHAPE Talk spricht Demi Moore über den Mut zum Bikini mit 45 und die Vorzüge eines jüngeren Ehemanns. In „Mr. Brooks – Der Mörder in Dir“ (Start 29. Nov.) spielt sie eine Ermittlerin, die einen Serienkiller jagt.

Ist sie im echten Leben auch so eine „harte Nuss“? „Sagen wir so: Es macht immer wieder Spaß, eine Frau zu spielen, die sich nicht so leicht von der Männerwelt einschüchtern lässt. Und ich finde, ein gesundes Selbstvertrauen steht einer Frau ausgezeichnet.“ Ein durchtrainierter Körper offenbar auch. Wie viel Zeit verbringt sie derzeit beim Workout? „Gar nicht so viel. Ich setze auf viel Schlaf und viel Yoga. Körper und Geist müssen ab und zu zur Ruhe kommen, damit sie sich entspannen und wieder aufladen können.  Ich kenne meinen Körper inzwischen ganz gut und weiß, wie ich ihn in kurzer Zeit in Form bringen kann. Für die Szene mit dem Surfbrett im letzten „Drei Engel für Charlie“-Film zum Beispiel bin ich vier Wochen jeden Tag in das Gym gerannt, um die überschüssigen Pfunde runterzuschwitzen. Mein Stoffwechsel ist heute langsamer.

Daher muss ich härter arbeiten. Aber es geht noch immer. Frauen um die 40 müssen vor Bikinis keine Angst haben.“ Und was macht Mama Demi mit den Kids, wenn es um Fitness geht? „Wir wandern viel. Oft schnüren wir sonntagmorgens die Wanderschuhe und gehen in die Santa Monica Mountains. Und ich tanze noch immer leidenschaftlich gern – brauche allerdings Glück, damit mich meine Mädels mitnehmen. Auf Mum haben die meist keinen Nerv (lacht).“ Hilft ein jüngerer Ehemann dabei, sich fit zu halten? „Natürlich. Obwohl, wenn ich´s recht bedenke: Oftmals habe ich mehr Energie als Ashton (Kutcher, Anm.d.Red.). Der will abends sogar viel eher mal in Ruhe auf dem Sofa sitzen und in den Fernseher gucken als ich.“ Der ausführliche SHAPE Talk mit Demi Moore erscheint in der aktuellen SHAPE.

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