Daniel Craig ueber sein Image als Sex-Symbol

Eigentlich wollte er kein Wort über sein Privatleben reden – doch dann überraschte „007“ Daniel Craig, ab Donnerstag mit „Ein Quantum Trost“ in den deutschen Kinos, im Interview mit der meistgelesenen monatlichen Frauenzeitschrift Deutschlands PETRA (EVT 6.11.) durch ganz spezielle Geständnisse.

Daniel Craig in PETRA über den Dreh zu seinem zweiten Bond „Ein Quantum Trost“: „Für meinen ersten 007 hatte ich mit Gewichten trainiert, um richtig muskulös zu werden. Diesmal wollte ich einen schlankeren Look, bin mehr gelaufen, habe Ausdauer-Training gemacht. Oh Mann, jetzt klinge ich wie eine Dauerwerbesendung für Fitness… Bei ‚Casino Royale‘ gab meine Achillesferse nach, was sehr schmerzhaft war, diesmal habe ich mir die Kuppe eines Fingers abrasiert – aber wenigstens heilt er ganz gut!“

… über den Dreh von Liebesszenen: „Die sind nicht so gefährlich wie Action-Szenen und mir auch überhaupt nicht peinlich. Immerhin arbeite ich seit 20 Jahren als Schauspieler. Ich bin also ein Exhibitionist, so lange ich denken kann!“ (lacht)

… über sein Image als Sex-Symbol: „Ich bin nicht wild darauf, ständig mein Hemd aufzuknöpfen… Nein, man darf das nicht ernst nehmen. Außerdem lebe ich mit einer Frau zusammen und mich interessiert nur diese Beziehung.“

… über seine Idealfrau: „Ich brauche jemanden, der mich herausfordert – und umgekehrt. Meine Freundin Satsuki tut das. Sie besitzt alles, was ich mir wünsche: Intelligenz, Schönheit, Güte. Sie sehen, für mich muss es gleich das ganze Paket sein!“

… über den größten Unterschied zwischen sich und James Bond: „Das ist mein Hang zum hemmungslosen Kichern. Der ist mir fast schon unangenehm. Witze und Sketche bringen mich aber nun mal zum Lachen. Sehr Bond-like ist das nicht.“

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