Stammzellen im Gehirn halten uns jung

Eine Stammzelltherapie gegen Demenz – das ist heute noch eine Vision. Aber wir alle haben unsere eigene Quelle für Vitalität in uns, betont Professor Anna Wobus, eine der führenden deutschen Expertinnen auf dem Gebiet der Stammzellforschung in der neuen Ausgabe von BRIGITTE WOMAN (ab heute im Handel).

„Wenn wir geistige und körperliche Betätigungen koppeln,“ so die Zellbiologin, „kurbeln wir die Aktivität der neuralen Stammzellen in unserem Gehirn an.“ Das halte jung und sei das beste Mittel, um Alterungsprozesse zu verlangsamen.

Im BRIGITTE WOMAN-Gespräch erklärt sie außerdem, welche Chancen sonst noch in den viel gerühmten Alleskönner-Zellen stecken, aber auch welche Risiken die Stammzell-Forschung mit sich bringt und wo eindeutig falsche Hoffnungen geweckt werden.

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