Ben Affleck – Fuenf mal Sex am Tag ist zu viel

CELEBRITY Interview mit Ben Affleck „Fünf mal Sex am Tag ist mir echt zu viel…“

Ben Affleck räumt im Interview mit CELEBRITY gleich mit ein paar weiteren Vorurteilen auf – dass er inzwischen auch sehr gut ohne den Hollywood-Rummel leben kann, absolut kein oberflächlicher Schnösel und ein verdammt guter Regisseur ist.

Sunnyboy Ben Affleck überrascht bei seinem Regiedebüt alle mit einem bedrückend und äußerst gelungenen Thriller: „Was dachten Sie denn? Dass ich eine seichte Komödie über die Schönen und Reichen von Hollywood abliefere? Nicht in hundert Jahren! Schon mein Drehbuch für „Good Will Hunting“ 1997 behandelte ein ernstes Thema. Und der Film war alles andere als oberflächlich. (Er wurde u.a. mit einem Oscar und einem Goldenen Globe ausgezeichnet, Anm. der Redaktion).“ Er sagte einmal, der Rummel um seine Person sei reine Verschwendung: „Als junger, mittelloser Schauspieler träumte ich davon, berühmt zu werden. Als es dann so weit war, konnte ich mich nicht einordnen. Alles drehte sich nur um Sex und Geld. Aber ich habe diesen Beruf ja nicht gewählt, um Frauen ins Bett zu kriegen. Ich bin eh nicht der Typ, der fünf Mal am Tag Sex haben will. Was den Rummel angeht, na ja, mit der Zeit gewöhnte ich mich an den Hype.“ Bis die Affäre mit Jennifer Lopez kam: „Was da in der Medienwelt veranstaltet wurde, überrannte mich völlig. Diese Beziehung oder viel mehr das, was die Presse daraus gemacht hat, schadete sogar kurzfristig meiner Karriere und meinem Image.“ Das ganze Interview mit Ben Affleck erscheint in der neuen CELEBRITY (ET 17.11.2007).

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