Linux ist nicht nur etwas für eingefleischte Computerfreaks. Das beweist das Sonderheft „Linux“ des Computermagazins c’t, das am 19. November 2007 herauskommt.
Es führt durch die bunte Welt der Anwendungsprogramme und leitet Schritt für Schritt durch die Installation des Linux-Betriebssystems Ubuntu, das sich mit einer breiten Auswahl an Internet-, Office-, Grafik- und Multimediaprogrammen auf der beiliegenden Heft-DVD befindet.
Um mit Ubuntu 7.10 loszulegen, muss man es nicht einmal installieren, die Linux-Distribution läuft direkt von DVD, ohne die Festplatte anzurühren. Mit wenigen Mausklicks kann man das Linux bei Gefallen später dauerhaft auf die Platte bringen – auch parallel zu einer Windwos-Installation. Dabei überraschen nicht nur 3D-Effekte à la Mac OS X und Windows Vista, auch Audio- und Videoplayer sowie Bildbearbeitung von der Fotoretusche bis zur kompletten Layout-Gestaltung von Zeitungen werden vorgestellt.
Bereits bei der Installation sorgt Ubuntu für eine sichere Hardwareerkennung und bietet einen vorkonfigurierten Desktop mit ausgewählten Anwendungen. Das Heft gibt zusätzlich Tipps zu kompatiblen Druckern und Scannern. Außerdem hilft es, Hardwarefallen zu umgehen und berät beim Kauf Linux-tauglicher Notebooks und WLAN-Karten. Und natürlich macht Linux als Server im Heimnetz nach wie vor eine gute Figur. Wer sich nicht gänzlich von Windows trennen kann, weil das eine oder andere Programm nun mal nur darunter läuft, kann ein virtuelles Windows im Linuxfenster starten.
Das c’t-Sonderheft „Linux“ erscheint mit einer Auflage von 75000 Exemplaren und ist für 8,50 Euro im Zeitschriftenhandel erhältlich.