„Scribd“ – YouTube fuer Dokumente

Was YouTube für Videoclips ist, soll „Scribd“ (www.scribd.com) für Text-Dateien werden. Das Portal zieht kurz nach dem Marktstart bereits über 100.000 User täglich an.

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Beim großen Vorbild stellen die Nutzer eigene Videos ein. Andere können sie dann betrachten, kommentieren und bewerten. Genauso funktioniert auch Scribd – allerdings mit Dokumenten. Diese können etwa in den weit verbreiteten PDF- oder Word-Formaten überspielt werden.

Experten räumen dem junge Internetunternehmen gute Chancen ein. „Scribd ist ein Beispiel für ein kleines Start-Up, das viele Dinge richtig macht“, schreibt Nick Gonzalez im renommierten US-Blog „Techcrunch“. Er lobt die einfache Bedienbarkeit und das Marketing des Unternehmens.

Scribd ist praktisch – doch für Verlage weltweit eine große Gefahr. Und das könnte massive Urheberrechtsverletzungen zur Folge haben. Was YouTube derzeit für TV-Sender ist, verspricht Scribd für die Verlage dieser Welt zu werden.

Weblink:
http://www.scribd.com

Bericht bei der Welt:
Der neue Horror für Verlage

Scribd „YouTube for Documents“ Gets $300K
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It’s Still Very Early, But Scribd Looks Like A Winner
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