Eine Kundin kauft ein Apple iPhone im Ausland und erhält eine Rechnung von über 4.000 Euro!
Oft verursacht das so genannte Datenroaming im Ausland hohe Kosten. Dass dies jedoch nicht die einzige Kostenfalle ist, zeigt der Fall einer Deutschen, die sich ein iPhone aus den USA gekauft hatte.
Die Kundin betrieb das amerikanische iPhone jedoch mit ihrer gewöhnlichen SIM-Karte mit dem günstigen „Basix“-Tarif bei T-Mobile. Weil dieser keine Datenflatrate beinhaltete, verursachte sie im ersten Monat ganze 700 Euro Kosten.
Als man ihr den „Complete-M“-Tarif einrichtete, verursachte sie erneut Kosten in Höhe von 4.000 Euro. Grund: die Kundin hat das iPhone nicht bei Apple (iTunes) registriert, was jedoch nötig ist, damit die ID- und Rufnummer zwischen Apple und T-Mobile abgeglichen werden kann. Nun klagt die Kundin. (via: shortnews.de)