Heinos Sohn Uwe Kramm exklusiv in Neue Post: „Ich habe lange unter der Berühmtheit meines Vaters gelitten“
Im Exklusiv-Interview mit der Zeitschrift Neue Post gestand Uwe Kramm, der Sohn des berühmten Volksmusik-Stars Heino, dass er mit der Berühmtheit seines Vaters Probleme gehabt hätte: „Schon als Kind spürte ich, dass es oft eine große Last ist, der Sohn von Heino zu sein. Ich habe lange darunter gelitten.“
Manchmal habe sein Leben einem „Spießrutenlauf“ geglichen. „Ich
sehe meinem Vater sehr ähnlich. In Bad Münstereifel, meinem Heimatort, wusste jeder, wo ich ein Bier getrunken und wann ich ein Auto gekauft habe“, so Uwe Kramm. Diesem Druck hielt er nicht stand: „Ich igelte mich in meiner Wohnung ein.“
Auf seine angeblichen Alkoholprobleme angesprochen, gab Uwe Kramm gegenüber Neue Post zu: „Ich habe zwar nach der Scheidung von meiner Frau Beate mehr Alkohol getrunken, als gut für mich war. Aber deshalb habe ich doch kein Problem mit dem Alkohol. Ich trinke ein Bier, wenn ich möchte. Von einem Alkohol-Rückfall kann überhaupt keine Rede sein.“
Auch die Gerüchte, wonach er in einer Entzugsklinik gewesen und von dort geflohen sei solle, wies er zurück: „Ich war nicht in einer Suchtklinik, sondern in einem Krankenhaus in Euskirchen. Es war ein ganz normaler Gesundheits-Check.“
Das komplette Interview erscheint in der aktuellen Ausgabe der
Zeitschrift Neue Post (EVT: 21. Februar 2007)