Schmidt und Pocher – Die besten Sprueche

Das Erste: Die besten Sprüche aus „Schmidt & Pocher“ vom 22. Januar 2009

Oliver Pocher:

Das Dschungelcamp geht ins Finale: Günther Kaufmann – gestern raus! Das heißt, der Obama-Effekt zündet nicht überall.

DSDS ist wieder da! Ich hoffe, der letzte Superstar Thomas Godoj kann bis zum Finale zuschauen – bevor ihm der Fernseher weggepfändet wird.

Dschungelcamp, DSDS – ich bin sowieso schon RTL-süchtig. Die „25“ oben im Logo von RTL zeigt ungefähr die Anzahl der Stunden an, die ich am Tag gucke.

Die Sat.1-Mitarbeiter haben gestreikt, weil man nicht von Berlin nach München umziehen möchte. Es heißt natürlich nicht einfach nur Streik, sondern: „Sat.1 Streik Streik“.

Die Sat.1-Mitarbeiter haben momentan nichts zu lachen. Aber das kennen sie ja vom Fun-Freitag.

Dieser Sparkurs bei Sat.1 wird sich demnächst auch in den Sendungen zeigen: Freuen Sie sich auf „Toto ohne Harry“, „Die Dreisten Zwei“ und „Einer bei Kallwass“.

Lukas Podolski ist zurück beim 1. FC Köln. – Oder wie wir hier sagen: Der Obama von Köln.

Poldi bereitet sich im nächsten halben Jahr auf der Bank bei den Bayern intensiv auf den 1. FC Köln vor: Er lernt türkisch.

Harald Schmidt:

Barack Obama ist vereidigt worden. Ganz Deutschland saß vor dem Fernseher; elf Millionen Zuschauer insgesamt. Man war so begeistert, bei BMW und VW gab’s extra Kurzarbeit.

Wo möchte Präsident Obamas als erstes hin? In eine muslimische Stadt. Wir sagen: Willkommen in Berlin, Mr. President!

30.000 Sicherheitskräfte bei der Vereidigung in Washington. Man hatte den Eindruck, es geht im Dunkeln durch Sachsen.

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