Alexandra Maria Lara ueber ihre Liebe

Alexandra Maria Lara: „Fernbeziehung kam nicht infrage“

Seit dem Erfolg von „Der Untergang“ macht sie weltweit Karriere, drehte mit Francis Ford Coppola und spielte jüngst neben Anthony Hopkins. Doch ihre letzte Rolle veränderte ihr Privatleben: In dem Musikfilm „Control“ (Kinostart: 10. Januar) über das kurze Leben des Joy Division-Sängers Ian Curtis spielt Alexandra Maria Lara die Freundin des Helden – und verliebte sich in ihren Filmpartner, den Musiker Sam Riley.

„Da war von Anfang an eine große Sympathie zwischen uns“, schwärmt die Schauspielerin im Gespräch mit der FÜR SIE (2/2008, EVT: 08.01.08). „Doch privat sind wir uns erst danach nähergekommen.“ Allerdings seien die Filmküsse nicht nur rein professioneller Natur gewesen. „Wenn man den Mann toll findet, ist es schon etwas anders. Trotzdem ist ein Drehort mit 40 Menschen, die einen beobachten, einfach nicht romantisch.“

Dass sie sich mal in einen Filmpartner verlieben würde, hatte sich die 29-jährige vorher nie vorstellen können. „Für mich war das immer ein Klischee“, gesteht Lara, die mit Riley mittlerweile in Berlin zusammenwohnt. „Es wäre wahnsinnig kompliziert gewesen, sich in unserem Beruf noch auf zwei Länder aufzuteilen. Ich hatte Glück, dass Sam Berlin gefällt.“ Mit den Dreharbeiten und dem neuen Partner hat sich übrigens auch der Musikgeschmack der Reggae-begeisterten Schauspielerin verändert: „Der Film hat meinen musikalischen Horizont erweitert. Joy Division kannte ich vorher nicht, jetzt bin ich von ihnen begeistert.“

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert